Salomon-Wintersportler läuten 2022 in Topform ein
Zum Jahresbeginn zeigen sich die Salomon-Wintersportler in Topform. Sowohl Skifahrer als auch Langläufer gewannen zahlreiche Podiumsplätze.
Das neue Jahr ist gerade einmal zwei Wochen alt, doch Salomon-Teams aus den Disziplinen Langlauf und Biathlon haben bereits ihren besten Saisonstart aller Zeiten hingelegt – und das mit S/LAB Ski und Skischuhen. Zum Vergleich: Letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt erreichten die Salomon Athleten 49 Podiumsplätze. Heute sind es satte 70.
Die amerikanische Skilangläuferin Jessie Diggins hat in dieser Saison bereits zwei Siege errungen, und das mit der Unterstützung ihres Teams aus Salomon-Skitechnikern und des US-amerikanischen Ski-Teams. In der vergangenen Saison holte die 30-Jährige aus Minnesota den Weltcup-Gesamtsieg und gewann die legendäre Tour de Ski.
„Jeden Weltcup meiner Karriere habe ich auf Salomon-Ski absolviert – jeden Erfolg und jeden wichtigen Meilenstein, den ich erreiche, teile ich deswegen mit dem großartigen Team von Salomon“, freut sich Diggins. „Sie sind es, die mir mit ihrer Fürsorge, ihrer Liebe zum Detail und ihrem großartigen Service den ganzen Winter lang zur Seite gestanden sind! Ich bin so unglaublich stolz darauf, eine Salomon-Athletin zu sein und zu einer solch engagierten Skifamilie zu gehören.“
Ihre Kollegin, die Schwedin Maja Dahlqvist, führt den Sprint-Weltcup mit fünf Saisonsiegen an, während die Russin Tatiana Sorina bereits zwei Podiumsplätze errungen hat.
Jeden Weltcup meiner Karriere habe ich auf Salomon-Ski absolviert – jeden Erfolg und jeden wichtigen Meilenstein, den ich erreiche, teile ich deswegen mit dem großartigen Team von Salomon. Ich bin so unglaublich stolz darauf, eine Salomon-Athletin zu sein und zu einer solch engagierten Skifamilie zu gehören.
Diggins
Bei den Herren stand der Franzose Richard Jouve in dieser Saison dreimal auf dem Podium und belegt damit Platz 2 der Sprint-Gesamtwertung. Der Norweger Sjur Røthe schaffte es zweimal aufs Podium, einmal davon als Sieger.
Im Biathlon führt die Norwegerin Marte Olsbu Røiseland mit neun Podiumsplatzierungen, darunter sieben Siegen, die Weltcup-Gesamtwertung an. Der Franzose Simon Desthieux schaffte es viermal aufs Podium, wie auch Sebastian Samuelsson, der zwei Rennen beim Saisonauftakt in der schwedischen Biathlon-Hauptstadt Östersund gewann. Der Norweger Vetle Sjåstad Christiansen verzeichnete drei Siege und stand insgesamt fünfmal auf dem Podium.
Beim IBU Biathlon-Weltcup der Frauen werden sämtliche Führungsplätze – Gesamtwertung, Sprint, Verfolgung, Massenstart, Einzelstart und U25 – von Salomon-Athletinnen belegt.
Die Schwedin Elvira Öberg hat bereits acht Podiumsplätze und vier Siege vorzuweisen. Sie war in allen Runden die schnellste Biathletin in der Spur und liegt derzeit auf Platz 2 der Gesamtwertung. Das Nachwuchstalent ist außerdem die bestplatzierte Skifahrerin unter 25 Jahren. Auch die Französin Julia Simon hat mit fünf Podiumsplätzen, darunter einem Sieg, einen starken Start hingelegt. Der Tschechin Markéta Davidová gelang ebenfalls ein Sieg.
Marco Odermatt vom Salomon Alpine Racing Team hat in dieser Saison bei den Weltcup-Riesenslaloms die Konkurrenz dominiert. Der Skirennfahrer, der auf Salomon S/Race Skischuhe setzt, hat in fünf Riesenslalom-Rennen fünf Siege und einen zweiten Platz errungen. Anfang Januar gewann er als erster Schweizer seit 14 Jahren den GS in Adelboden.
Die Italienerin Marta Bassino erlebte 2020-21 ihre beste Saison und holte sich die Kristallkugel als Weltcup-Saisonmeisterin im Riesenslalom. Die 25-Jährige zeigt sich mit drei Podiumsplätzen in dieser Saison in Topform, möchte im Laufe des Winters ihr Niveau aber noch weiter steigern.
Tamara Tipler – eine Super-G-Spezialistin, die auch bei Abfahrten dominiert – belegte in dieser Saison bereits einen 4. Platz beim Super-G in Lake Louise, Kanada, sowie zwei weitere Platzierungen unter den Top 10.
Matthieu Bailet hat in der letzten Saison das beste Ergebnis seiner Karriere erzielt, als er im Super-G im österreichischen Saalbach-Hinterglemm den zweiten Platz belegte. Der Franzose, der bereits als Kind Salomon-Ausrüstung benutzte, blickt mit zwei Top-10-Platzierungen auf einen erfolgreichen Saisonauftakt zurück.
Der französische Skifahrer Victor Muffat-Jeandet wird leider auf unbestimmte Zeit ausfallen, nachdem er sich Anfang des Jahres bei seinem Auftritt im Slalom in Zagreb, der während des Rennens abgebrochen wurde, den Knöchel gebrochen hat.
Im Freestyle-Skiing belegte der Franzose Antoine Adelisse beim Steamboat World Cup Stopp den 3. Platz im Big Air und legte damit glänzenden Auftakt für die kommende Saison hin. Der Halfpipe-Skifahrer Noah Bowman belegte am Neujahrstag beim Weltcup-Stopp in Calgary den dritten Platz.
Im Skicross dominiert die Schwedin Sandra Näslund mit fünf Saisonsiegen das Geschehen. Die Königin des Skicross holte sich im Dezember die Siege in Innichen, Italien, und Val Thorens, Frankreich, und dürfte auch 2022 nicht zu bremsen sein.
Der Skicross-Fahrer Bastien Midol, der aus Salomons Heimatstadt Annecy in Frankreich stammt, konnte in dieser Saison bereits einen Sieg, einen zweiten Platz und einen dritten Platz verbuchen. Wie Naeslund holte er sich seinen Sieg im Dezember in Innichen. Der Gewinner der Kristallkugel 2019 ist bereit, seinen Siegeszug auch im neuen Jahr fortzusetzen.
Bei Salomon bin ich wirklich in besten Händen. Das Unternehmen hat mir die Möglichkeit gegeben, selbst an der Produktentwicklung mitzuwirken, was mich sehr freut.
Sven Thorgren
Snowboarder*innen
Bei den Snowboardern bestreitet der Schwede Sven Thorgren seine erste Saison als Salomon-Athlet, nachdem er 2021 dem Team beigetreten ist. Zu Salomon kam er, weil er es bewundert, dass die Marke seit langem eng mit ihren Athleten zusammenarbeitet, um Produkte weiterzuentwickeln.
„Bei Salomon bin ich wirklich in besten Händen“, so Thorgren. „Das Unternehmen hat mir die Möglichkeit gegeben, selbst an der Produktentwicklung mitzuwirken, was mich sehr freut.“
Der Amerikaner Dusty Henricksen, der bei den X-Games Goldmedaillen im Slopestyle und Knuckle Huck 2021 jeweils Siege einholte, wurde erst kürzlich ins US-amerikanische Olympiateam für Slopestyle und Big Air berufen. Bei den Frauen liegt die 21-jährige Maddie Mastro derzeit auf Platz 6 der Dew Tour in der Halfpipe. In dieser Disziplin hat sie sich außerdem für das US-Team in Peking qualifiziert.
